Chrissie Wellington

Triathlon
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Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 0 Chrissie Wellington
Chrissie Wellington im Ironman Germany 2008
Chrissie Wellington im Ironman Germany 2008
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 18. Februar 1977 (47 Jahre)
Geburtsort Bury St Edmunds, Vereinigtes Königreich
Spitzname Muppet, The Chrissinator
Größe 170 cm
Gewicht 60 kg
Vereine
2007–2008 Team TBB
Erfolge
2007–2011 4 × Siegerin des Ironman Hawaii (World Championships)
2008 Siegerin Ironman Germany (European Championships)
2008 ITU-Weltmeister Triathlon Langdistanz
2009–2011 3 × Siegerin Challenge Roth
Status
2012 zurückgetreten
Frankfurt am Main 2008

Chrissie Wellington im Ironman Arizona (November 2010)

Christine Ann Wellington, OBE (* 18. Februar 1977 in Bury St Edmunds) ist eine ehemalige britische Triathletin. Sie ist Weltmeisterin über die Langdistanz (2008)[1] sowie vierfache Siegerin des Ironman Hawaii (2007, 2008, 2009 und 2011).

Wellington hielt von 2011 bis 2023 sowohl die Weltbestzeit im Triathlon über die Langdistanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) als auch die Weltbestzeit bei einem Ironman-Rennen. Außerdem hatte sie zwischen 2009 und 2013 den Streckenrekord im Ironman Hawaii inne.

Werdegang

Chrissie Wellington wuchs in dem Dorf Feltwell bei Thetford auf und war in ihrer Jugend als Schwimmerin aktiv. Nach dem Abschluss ihres Geographie-Studiums mit Auszeichnung 1998 an der University of Birmingham bereiste sie zunächst für zwei Jahre die Welt, bevor sie im Oktober 2001 zum Master in Entwicklungsforschung an der University of Manchester graduierte. Nach zwei Jahren Tätigkeit in der Entwicklungshilfe des Landwirtschaftsministeriums ging Wellington im Rahmen eines Sabbatical für ein Jahr nach Nepal, wo sie für die Nichtregierungsorganisation RRN tätig war. Nach der Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit in Großbritannien entschloss sie sich neun Monate später im Januar 2007, eine Profi-Karriere als Triathletin zu beginnen.

Profi-Triathletin seit 2007

Bereits 2002 hatte Chrissie Wellington am London Marathon (3:08:17 h) und 2004 an ersten Triathlon-Wettkämpfen bis zur Olympischen Distanz teilgenommen. Mit dem Sieg beim Shropshire Triathlon im Juni 2006 gelang ihr, vom britischen Triathlonverband für die Amateurwettbewerbe bei den Weltmeisterschaften im September 2006 in Lausanne nominiert zu werden, wo sie ihre Altersklasse gewann. Parallel dominierte sie zahlreiche Crossläufe in der Londoner Region.[2]

Chrissie Wellington startete als Profi-Athletin in den Jahren 2007 und 2008 für das Team TBB, wurde von Brett Sutton trainiert und später von Simon Lessing sowie dem sechsfachen Sieger des Ironman Hawaii, Dave Scott.[3] Bereits ein halbes Jahr nach dem Start ihrer Profi-Karriere gewann sie den Ironman Korea mit 50 min Vorsprung vor der zweitplatzierten Frau,[4] weitere sechs Wochen später erstmals den Ironman Hawaii,[5] im Jahr darauf u. a. den Ironman Germany und die Weltmeisterschaften über die Langdistanz.

Weltmeisterin Triathlon Langdistanz 2008

Nach dem zweiten Sieg in Folge beim Ironman Hawaii sowie dem Gewinn des Weltmeisterschaftstitels 2008 wurde sie in Großbritannien zur Triathletin des Jahres gewählt. Als Wellington 2009 zum dritten Mal in Folge den Ironman Hawaii gewann, gelang es ihr, den damals 17 Jahre alten Streckenrekord der achtfachen Siegerin Paula Newby-Fraser von 1992 unterbieten.[6]

Im Januar 2010 verletzte sie sich bei einem Sturz mit dem Rad beim Training, musste nach mehreren Knochenbrüchen an Hand und Arm operiert werden und für einige Wochen pausieren.[7]

Weltrekord auf der Ironman-Distanz 2010

Im November 2010 gewann Chrissie Wellington in 8:36:13 h den Ironman Arizona mit der schnellsten jemals von einer Frau bei einem Rennen der Ironman-Serie aufgestellten Zeit, die sie selbst am 10. April 2011 mit 8:33:56 h beim Ironman South Africa nochmals unterbieten konnte.

Vierter Sieg des Ironman Hawaii 2011

In den Jahren 2009, 2010 und 2011 konnte Wellington dreimal in Folge beim weltweit größten Triathlon über die Langdistanz, der Challenge Roth triumphieren. Bereits ihr erster Sieg in Roth gelang ihr mit 8:31:59 h in der schnellsten jemals von einer Frau auf dieser Distanz erreichten Zeit, die sie bei ihren beiden folgenden Siegen jeweils erneut unterbot.

Ab dem 10. Juli 2011 hielt sie zwölf Jahre lang mit ihrer Siegerzeit von 8:18:13 h bei der Challenge Roth die Weltbestzeit der Frauen auf der Distanz über 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen. Diese wurde am 25. Juni 2023 von Daniela Ryf unterboten.

Karriereende 2012

Im Januar 2012 kündigte Wellington an, für ein Jahr zu pausieren, bei keinem Ironman-Wettbewerb zu starten und sich mehr um die Fertigstellung ihrer Autobiographie „A Life Without Limits“ zu kümmern.[8] Nach dem Erscheinen des Buches erklärte sie im Dezember 2012 ihre aktive Karriere für beendet.[9]

Berglauf und Trailrunning

Im Juni 2023 siegte sie im Rahmen des Zugspitz Ultratrail beim Leutasch Trail über 69 Kilometer und 2.950 Höhenmeter.[10]

Privates

Chrissie Wellington ist seit Mai 2015 mit dem ehemaligen Profi-Triathleten Tom Lowe (* 1978) verheiratet.[11]

Sportliche Erfolge

Triathlon Kurz- und Mitteldistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
21. Aug. 2011 1 Ironman 70.3 Timberman Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New Hampshire 04:16:33 vierter Sieg hier in Folge – mit dem zweitschnellsten Halbmarathon des Tages (01:18:44 Stunden)[12]
12. Juni 2011 1 Ironman 70.3 Kansas Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lawrence 04:11:08
22. Aug. 2010 1 Ironman 70.3 Timberman Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New Hampshire 04:10:11 Wellington konnte hier ihren Sieg aus dem Vorjahr wiederholen.
6. Juni 2010 1 Ironman 70.3 Kansas Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lawrence 04:07:49
23. Aug. 2009 1 Ironman 70.3 Timberman Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New Hampshire 04:15:11 [13]
9. Aug. 2009 2 5430 Long Course Triathlon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boulder 04:12:18 Zweite hinter der Britin Julie Dibens
14. Juni 2009 1 Ironman 70.3 Kansas Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lawrence 04:14:52 [14]
17. Aug. 2008 1 Ironman 70.3 Timberman Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New Hampshire 04:15:11 vor der Zweitplatzierten Amanda Stevens
2. Dez. 2007 4 Laguna Phuket Triathlon Thailand Phuket 02:47:56 [15]
2. Sep. 2007 3 Ironman 70.3 Singapore Singapur Singapur 04:19:18 bei der Erstaustragung in Singapur
23. Juni 2007 1 Züri Triathlon Schweiz Zürich 01:59.33,5
17. Juni 2007 5 UK Ironman 70.3 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Somerset 05:04:45
2. Sep. 2006 1 ITU Triathlon World Championship 25–29 Schweiz Lausanne 02:17:32
11. Juni 2006 1 Tri UK Shropshire Triathlon Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Shropshire 02:07:22 [16]
Triathlon Langdistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
8. Okt. 2011 1 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 08:55:08
10. Juli 2011 1 Challenge Roth Deutschland Roth 08:18:13 Chrissie Wellington konnte die Challenge Roth das dritte Mal in Folge für sich entscheiden und sie stellte mit ihrem Sieg erneut eine neue Weltbestzeit über die Ironman-Distanz auf, die bis 2023 hielt.
10. Apr. 2011 1 Ironman South Africa Sudafrika Port Elizabeth 08:33:56 Wellington unterbietet den alten Streckenrekord um 42 Minuten und 36 Sekunden, läuft mit 2:52:54 Stunden den schnellsten Marathon im gesamten Profifeld und gewinnt gleichzeitig mit der schnellsten Zeit, die jemals von einer Frau bei einem Triathlon mit dem Markenzeichen Ironman im Veranstaltungsnamen erreicht wurde.
21. Nov. 2010 1 Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 08:36:13 Siegerin 2010 mit neuer Weltbestzeit für Veranstaltungen unter dem Markenzeichen Ironman
18. Juli 2010 1 Challenge Roth Deutschland Roth 08:19:13 Sieg mit neuer Weltbest-Zeit auf der Langdistanz
10. Okt. 2009 1 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 08:54:02 Sieg mit neuem Streckenrekord – mehr als 19 Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierte Mirinda Carfrae
12. Juli 2009 1 Challenge Roth Deutschland Roth 08:31:59 Chrissie Wellington stellte mit ihrem Sieg eine neue Weltbestzeit über die Ironman-Distanz auf.
5. Apr. 2009 1 Ironman Australia AustralienAustralien Port Macquarie 08:57:10 Wellington schaffte es, bereits zum zweiten Mal die Neun-Stunden-Marke zu brechen, stellte damit einen neuen Streckenrekord auf und siegte zum sechsten Mal über die Langdistanz.[17]
11. Okt. 2008 1 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 09:06:23 Chrissie Wellington gewann trotz einer Radpanne zum zweiten Mal in Folge auf Hawaii die Wertung der Frauen.
31. Aug. 2008 1 ITU Long Distance Triathlon World Championships NiederlandeNiederlande Almere 06:12:44 [1][18]
30. Juli 2008 1 Triathlon EDF Alpe d’Huez FrankreichFrankreich Alpe d’Huez Siegerin auf der Langdistanz
6. Juli 2008 1 Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 08:51:25
6. Apr. 2008 1 Ironman Australia AustralienAustralien Port Macquarie 09:03:55
13. Okt. 2007 1 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 09:08.45 [19]
26. Aug. 2007 1 Ironman Korea Korea Sud Seogwipo 09:54:37 erster Ironman-Sieg mit über 50 Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierte Japanerin Yasuko Miyazaki und Qualifikation für einen Startplatz beim Ironman Hawaii
1. Aug. 2007 1 Triathlon EDF Alpe d’Huez FrankreichFrankreich Alpe d’Huez Sieg auf der Langdistanz
Laufsport
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
17. Juni 2023 1 Zugspitz Ultratrail Deutschland Garmisch-Partenkirchen 08:25:26 Leutasch Trail (69 Kilometer und 2950 Höhenmeter im Aufstieg)

(DNF – Did Not Finish)

Auszeichnungen

  • Die britische Zeitung Sunday Times erklärte sie 2009 zur „Sportswoman of the Year“.[20]
  • Im Juni 2010 wurde sie im Rahmen der New Year Honours mit dem britischen Ritterorden Member of the Most Excellent Order of the British Empire (MBE) ausgezeichnet.
  • 2016 erfolgte die Ehrung als Officer of the Most Excellent Order of the British Empire (OBE).[21]
  • Im September 2017 wurde bekannt gegeben, dass Wellington im Oktober mit der Aufnahme in die „Ironman Hall of Fame“ ausgezeichnet werden soll.[22]

Veröffentlichungen

  • A Life Without Limits, Little, Brown Book Group (17. Februar 2012), ISBN 978-1849017138

Weblinks

Commons: Chrissie Wellington – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Homepage von Chrissie Wellington
  • Profil für Chrissie Wellington beim Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, abgerufen am 13. Mai 2014
  • Profil und Resultate von Chrissie Wellington in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 15. Februar 2024 (englisch).

Einzelnachweise

  1. a b Kai Baumgartner: Chrissie Wellington gewinnt ITU Langdistanz Weltmeisterschaft. In: 3athlon.de. 1. September 2008, archiviert vom Original am 8. September 2008; abgerufen im 1. Januar 1. 
  2. Belgrave Harriers – Road Running & Cross Country 2006 (Memento vom 2. Februar 2007 im Internet Archive)
  3. More on Chrissie: Moore's Opinion, Lavamagazine.com Q and A (Memento des Originals vom 12. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ironman.com (30. Januar 2012)
  4. Tissink und Wellington top (Memento des Originals vom 12. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tri-mag.de
  5. Reuters | Breaking International News & Views. Abgerufen am 24. Januar 2023 (englisch). 
  6. Ironman: Wellington siegt mit neuem Rekord (Memento des Originals vom 12. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tri-mag.de
  7. Kai Baumgartner: Sturz mit dem Rad, Ironman Triathlon Weltmeisterin Chrissie Wellington muss gebrochene Hand operieren lassen. In: 3athlon.de. 7. Januar 2010, archiviert vom Original am 17. Januar 2010; abgerufen im 1. Januar 1. 
  8. Chrissie Wellington to take break from Ironman (Memento des Originals vom 19. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chrissiewellington.org (16. Januar 2012)
  9. Viermalige Ironman-Weltmeisterin Wellington tritt zurück. In: stern. 3. Dezember 2012, archiviert vom Original am 12. Februar 2013; abgerufen am 4. Dezember 2012. 
  10. Norbert Hensen: Ultratrail-Sieger Marcel Geißler in Garmisch mit seinem vier Wochen alten Töchterchen gefeiert. 17. Juni 2023, abgerufen am 18. Juni 2023. 
  11. Raelert traut sich, Wellington heiratet Lowe (Memento des Originals vom 6. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tri-mag.de (12. Mai 2015)
  12. Slowtwitch.com: Henning dominates, Wellington superb. Abgerufen am 24. Januar 2023 (englisch). 
  13. Kai Baumgartner: Ironman Weltmeisterin Wellington mit Sieg beim Timberman IRONMAN 70.3 Triathlon. In: 3athlon.de. 23. August 2009, archiviert vom Original am 27. August 2009; abgerufen im 1. Januar 1. 
  14. Wellington and Bell Take Ironman 70.3 Kansas (Memento des Originals vom 12. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ironman.com
  15. Slowtwitch.com: Cigana and Blatchford win in Phuket. Abgerufen am 24. Januar 2023 (englisch). 
  16. TRI247. Abgerufen am 24. Januar 2023 (britisches Englisch). 
  17. Detail. 21. Dezember 2022, abgerufen am 24. Januar 2023. 
  18. Detail. 21. Dezember 2022, abgerufen am 24. Januar 2023. 
  19. 14 10 2007 Um 18:22: Iron-Lady gewinnt beim Debüt. 14. Oktober 2007, abgerufen am 24. Januar 2023. 
  20. Wellington Has Wrist Surgery (Memento des Originals vom 12. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ironman.com
  21. New Year Honours: Bristol's four-time Ironman World Champ Chrissie Wellington among those awarded (Memento vom 12. Februar 2016 im Internet Archive)
  22. Press Release: Chrissie Wellington to be inducted into IRONMAN Hall of Fame. 22. September 2017, abgerufen am 24. Januar 2023 (britisches Englisch). 
ITU Triathlon-Weltmeisterinnen auf der Langdistanz

1994: Isabelle Mouthon-Michellys | 1995: Jenny Rose | 1996: Karen Smyers | 1997: Ines Estedt | 1998: Rina Hill | 1999: Suzanne Nielsen | 2000: Isabelle Mouthon-Michellys | 2001: Lisbeth Kristensen | 2002: Ines Estedt | 2003: Virginia Berasategui | 2004: Tamara Kozulina | 2005: Kathleen Smet | 2006: Bella Comerford | 2007: Leanda Cave | 2008: Chrissie Wellington | 2009: Jodie Swallow | 2010: Caroline Steffen | 2011: Rachel Joyce | 2012: Caroline Steffen | 2013: Melissa Hauschildt | 2014: Camilla Pedersen | 2015: Mary Beth Ellis | 2016: Jodie Swallow | 2017: Sarah Crowley | 2018: Helle Frederiksen | 2019: Alexandra Tondeur | 2021: Sarissa De Vries | 2022: Lucy Charles-Barclay | 2023: Marjolaine Pierré

Siegerinnen der Ironman World Championships (Siegerinnen des Ironman Hawaii)

1979: Lyn Lemaire | 1980: Robin Beck | 1981: Linda Sweeney | Februar 1982: Kathleen McCartney | Oktober 1982: Julie Leach | 1983, 1984: Sylviane Puntous | 1985: Joanne Ernst | 1986, 1988, 1989, 1991–1994, 1996: Paula Newby-Fraser | 1987, 1990: Erin Baker | 1995: Karen Smyers | 1997: Heather Fuhr | 1998, 2000–2002, 2004, 2005: Natascha Badmann | 1999, 2003: Lori Bowden | 2006: Michellie Jones | 2007–2009, 2011: Chrissie Wellington | 2010, 2013, 2014: Mirinda Carfrae | 2012: Leanda Cave | 2015–2018, 2021 (Austragung verschoben auf Mai 2022 beim Ironman St. George): Daniela Ryf | 2019: Anne Haug | 2022: Chelsea Sodaro | 2023: Lucy Charles-Barclay

Sieger der Ironman European Championships (Sieger des Ironman Germany)

Männer: 2002: Lothar Leder | 2003, 2004: Stefan Holzner | 2005: Normann Stadler | 2006: Cameron Brown | 2007: Timo Bracht | 2008: Chris McCormack | 2009: Timo Bracht | 2010: Andreas Raelert | 2011: Faris Al-Sultan | 2012: Marino Vanhoenacker | 2013: Eneko Llanos | 2014, 2016, 2017: Sebastian Kienle | 2015, 2018, 2019: Jan Frodeno

Frauen: 2002: Katja Schumacher | 2003, 2004: Nina Kraft | 2005: Lisa Bentley | 2006: Andrea Brede | 2007: Nicole Leder | 2008: Chrissie Wellington | 2009, 2010: Sandra Wallenhorst | 2011, 2012: Caroline Steffen | 2013: Camilla Pedersen | 2014: Corinne Abraham | 2015, 2018: Daniela Ryf | 2016: Melissa Hauschildt | 2017: Sarah Crowley | 2019: Skye Moench

Normdaten (Person): GND: 102069002X (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2012062130 | VIAF: 233014500 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Wellington, Chrissie
ALTERNATIVNAMEN Wellington, Christine Ann (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG englische Triathletin
GEBURTSDATUM 18. Februar 1977
GEBURTSORT Bury St Edmunds, Suffolk, England, Vereinigtes Königreich