Udinese Calcio
Udinese Calcio | ||||
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Basisdaten | ||||
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Name | Udinese Calcio S.p.A. | |||
Sitz | Udine, Italien | |||
Gründung | 30. November 1896 | |||
Farben | schwarz, weiß | |||
Präsident | Franco Soldati | |||
Website | udinese.it | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Kosta Runjaic | |||
Spielstätte | Bluenergy Stadium | |||
Plätze | 25.144 | |||
Liga | Serie A | |||
2022/23 | 12. Platz | |||
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Udinese Calcio, kurz Udinese, ist ein 1896 gegründeter italienischer Fußballverein aus der friulischen Stadt Udine. Weitere Bezeichnungen sind I Bianconeri („Die Weiß-Schwarzen“), I Friulani („Die Friulaner“) oder Le Zebrette („Die kleinen Zebras“). Die Heimspielstätte ist das Bluenergy Stadium, das Platz für rund 25.000 Zuschauer bietet.
Geschichte
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c9/Udinese_al_Moretti_-1938.jpg/220px-Udinese_al_Moretti_-1938.jpg)
Udinese Calcio ist als S.p.A. eingetragen, also eine "Società per azioni", eine Aktiengesellschaft, was im italienischen Fußball nicht ungewöhnlich ist. Der Verein Udinese Calcio entstand aus der Società Udinese di Ginnastica e Scherma. 1896, bei den ersten, damals noch inoffiziellen italienischen Meisterschaften, errang die Società Udinese di Ginnastica e Scherma den Titel, der allerdings nicht anerkannt wird, da die Meisterschaften von der Federazione di Ginnastica, dem italienischen Turnverband ausgetragen wurden. Erst 1898 gewann der CFC Genua die erste italienische Meisterschaft.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4f/Antonio_Bacchetti_nell%27Udinese_di_testa_contro_il_Torino.jpg/220px-Antonio_Bacchetti_nell%27Udinese_di_testa_contro_il_Torino.jpg)
Große Erfolge verzeichnete der Verein bisher kaum, so ist der Gewinn des Mitropa-Cups 1980 der wichtigste Titel. Darüber hinaus gewann Udinese bisher nur Pokale und Wettbewerbe im Jugendbereich oder in unterklassigen Ligen (Serie B, Serie C). Für Aufsehen sorgte Udinese Calcio allerdings in den 1980er, als man Franco Causio, der mit Italien 1982 Weltmeister wurde, und den brasilianischen Superstar Zico verpflichtete.
1986 übernahm die italienische Unternehmerfamilie Pozzo den Verein. Seit der Saison 1995/96 spielt Udinese durchgehend in der Serie A und qualifizierte sich in den folgenden Jahren regelmäßig für den UEFA-Pokal, in der Saison 1997/98 sogar mit dem dritten Tabellenplatz. Im UEFA-Pokal schied Udinese allerdings meistens in der Qualifikation für die Gruppenphase aus. Lediglich in der Spielzeit 1999/2000 drang der Verein bis ins Achtelfinale, wo man gegen Slavia Prag aufgrund der Auswärtstorregel scheiterte.
Dank des vierten Tabellenplatzes in der Saison 2004/05 durfte der Verein in die Champions-League-Qualifikation und schaffte mit zwei Siegen gegen Sporting Lissabon erstmals den Einzug in die UEFA Champions League. Dort scheiterte Udinese in der Gruppenphase am FC Barcelona und an Werder Bremen. Man konnte sich allerdings vor Panathinaikos Athen platzieren. Im UEFA-Pokal kam das Aus schon im Achtelfinale gegen Lewski Sofia und auch in der Liga belegte Udinese nur einen enttäuschenden 13. Tabellenplatz.
Erfolgreicher für Udinese Calcio verlief die UEFA-Pokal-Saison 2008/09: Die Gruppenphase wurde vor Tottenham Hotspur, NEC Nijmegen, Spartak Moskau und Dinamo Zagreb auf dem ersten Platz abgeschlossen. Nachdem sich Udinese außerdem gegen Lech Posen und Zenit Sankt Petersburg durchsetzt hatte, erreichte der Verein das Viertelfinale des Wettbewerbs, wo er aber an Werder Bremen scheiterte.
Sehr erfolgreich verliefen auch die Spielzeiten 2010/11 und 2011/12: Mit dem vierten bzw. dritten Ligaplatz erreichte Udinese jeweils die Play-off-Runde zur Champions League, scheiterte dort allerdings knapp am FC Arsenal, bzw. im Elfmeterschießen an Sporting Braga.
In der Saison 2012/13 erreichte Udinese zum bisher letzten Mal eine Top-5-Platzierung in der Serie A. Dieser berechtigte zur Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2013/14. Nach Siegen gegen den bosnischen Verein Široki Brijeg scheiterte man in der Playoff-Runde an Slovan Liberec aus Tschechien.
Ab der Saison 2013/14 konnte Udinese nicht mehr an die starken Leistungen von früher anknüpfen und erreichte seither nie eine bessere Platzierung als den zwölften Platz. In fast jeder Saison muss der italienische Traditionsklub gegen den Abstieg kämpfen. In der Coppa Italia erreichte man in ebenjener Saison das Halbfinale, wo man aber knapp an der AC Fiorentina scheiterte. Doch auch da kam Udinese seither nicht mehr über das Achtelfinale aus, scheiterte teilweise sogar schon im ersten Spiel an Zweitligisten. Seit dieser vereinsinternen Wende war die schlechteste Spielzeit von Udinese die Saison 2015/16, die man mit einem Punkt Unterschied auf Platz 17 beendete. Hinzu kam eine Reihe von elf aufeinanderfolgenden Pflichtspiel-Niederlagen in der Saison 2017/18, die fast den Abstieg bedeutet hätte. Der Klub konnte sich aber mit sieben Punkten aus den letzten vier Spielen der Saison noch retten. In dieser Spielzeit verlor Udinese zugleich 22 Spiele (Quote 57,9 %) und damit mehr als je zuvor.
Spiel- und Trainingsstätten
Historische Spielstätten
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d6/Stadio_Moretti_1950s_2.png/220px-Stadio_Moretti_1950s_2.png)
Das 1920 erbaute Stadio Moretti wurde bis 1976 als Spielstätte von Udinese Calcio genutzt. Nach dem Abriss 1976 wurde auf dem Gelände ein Stadtpark errichtet, der bis heute besteht.
Stadion
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/69/DaciArena.jpg/220px-DaciArena.jpg)
Die heutige Heimspielstätte von Udinese Calcio ist das von 1971 bis 1976 erbaute Stadio Friuli (offiziell: Bluenergy Stadium). Der Name Friuli wurde im Gedenken an die Opfer des Erdbebens im Friaul 1976 gewählt. Architekt und Bauingenieur war der Udineser Giuliano Parmegiani. Das Stadion befindet sich im nordwestlichen Stadtteil Rizzi. Eine Besonderheit des Friuli ist der 33 Meter hohe Bogen, der als Überdachung der Haupttribüne dient.
Von 2013 bis 2016 wurde das Stadion grundlegend renoviert. Die Leichtathletikanlage wurde entfernt und die Tribünen direkt bis an das Spielfeld gebaut. Mitte Mai 2013 wurde mit dem Abriss der Curva Nord, der Curva Sud und der Distinti begonnen. Nach dem Wiederaufbau sind nun alle Zuschauertribünen überdacht. Die farbenfrohe Mosaik-Bestuhlung und die bogenförmige Überdachung der Haupttribüne geben dem Stadion sein unverwechselbares Aussehen, das rund 25.000 Zuschauern Platz bietet.
Am 8. Januar 2016 kündigte Udinese Calcio die Umbenennung der Spielstätte an. Der Automobilhersteller Dacia war bis 2023 Namensgeber des Stadions.[1] Das erste offizielle Spiel fand am 17. Januar 2016 gegen Juventus Turin vor 25.467 Zuschauern statt.[2][3]
Namen
- 1911: Associazione del Calcio Udine
- 1918: Associazione Sportiva Udinese
- 1925: Associazione Calcio Udinese
- 1978: Udinese Calcio
Logohistorie
- 1950er
- 1960er
- 1970er
- 1980er
- 1992 bis 1995
- 1995 bis 2010
- Seit 2010
Daten und Fakten
Vereinserfolge
National | Titel | Saison |
---|---|---|
Serie-B-Meisterschaft | 2 | 1955/56, 1978/79 |
Serie-C-Meisterschaft | 3 | 1929/30, 1948/49, 1977/78 |
Coppa Italia Serie C | 1 | 1977/78 |
International | Titel | Saison |
UEFA Intertoto Cup | 1 | 2000 |
Mitropapokal | 1 | 1980 |
Englisch-italienischer Ligapokal | 1 | 1978 |
Erfolge der Jugendmannschaften
- Campionato Primavera: 1980/81
- Campionato Primavera Serie B: 1963/64
- Coppa Italia Primavera: 1992/93
Individuelle Erfolge
Fußballer des Jahres/Guerin d’Oro (1)[4]
- Franco Causio: (1982)
- Oliver Bierhoff: 1997/98
- Márcio Amoroso: 1998/99
- Antonio Di Natale: 2009/10
- Antonio Di Natale: 2010/11
Personal
Aktueller Kader der Saison 2023/24
Stand: 15. April 2024[6]
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Ehemalige Spieler
- Italien
Italo Acconcia
- Irak
Ali Adnan
- Italien
Luigi De Agostini
- Ghana
Emmanuel Agyemang-Badu
- Brasilien
Allan
- Argentinien
Sergio Bernardo Almirón
- Brasilien
Márcio Amoroso
- Ghana
Stephen Appiah
- Kolumbien
Pablo Armero
- Deutschland
Tolgay Arslan
- Ghana
Kwadwo Asamoah
- Italien
Osvaldo Bagnoli
- Argentinien
Abel Balbo
- Tschechien
Antonín Barák
- Peru
Gerónimo Barbadillo
- Brasilien
Barreto
- Serbien
Dušan Basta
- Brasilien
Rodrigo Becão
- Marokko
Medhi Benatia
- Schweiz
Valon Behrami
- Argentinien
Daniel Bertoni
- Italien
Valerio Bertotto
- Italien
Lorenzo Bettini
- Deutschland
Oliver Bierhoff
- Italien
Marco Branca
- Italien
Tarcisio Burgnich
- Frankreich
Vincent Candela
- Italien
Antonio Candreva
- Italien
Andrea Carnevale
- Italien
Franco Causio
- Italien
Antonio Chimenti
- Italien
Bruno Chizzo
- Italien
Bernardo Corradi
- Brasilien
Emílson Sánchez Cribari
- Kolumbien
Juan Cuadrado
- Italien
Fabio Cudicini
- Italien
Gaetano D’Agostino
- Italien
Luigi Delneri
- Italien
Marco Delvecchio
- Argentinien
Germán Denis
- Italien
Andrea Dossena
- Nigeria
William Troost-Ekong
- Finnland
Roman Eremenko
- Brasilien
Felipe
- Brasilien
Edinho
- Italien
Dino Fava
- Portugal
Bruno Fernandes
- Italien
Stefano Fiore
- Italien
Fernando Forestieri
- Italien
Annibale Frossi
- Spanien
Ricardo Gallego
- Italien
Giuseppe Gemiti
- Belgien
Régis Genaux
- Italien
Giuliano Giannichedda
- Italien
Francesco Graziani
- Ghana
Asamoah Gyan
- Island
Emil Hallfreðsson
- Slowenien
Samir Handanovič
- Danemark
Thomas Helveg
- Frankreich
Thomas Heurtaux
- Italien
Vincenzo Iaquinta
- Schweiz
Gökhan Inler
- Chile
Mauricio Isla
- Deutschland
Carsten Jancker
- Tschechien
Jakub Jankto
- Tschechien
Marek Jankulovski
- Danemark
Martin Jørgensen
- Griechenland
Orestis Karnezis
- Griechenland
Panagiotis Kone
- Polen
Marek Koźmiński
- Danemark
Per Krøldrup
- Danemark
Jens Stryger Larsen
- Italien
Kevin Lasagna
- Italien
Andrea Lazzari
- Schweden
Bengt Lindskog
- Spanien
Fernando Llorente
- Argentinien
Maxi López
- Serbien
Aleksandar Luković
- Italien
Augusto Magli
- Italien
Andrea Mandorlini
- Osterreich
Alexander Manninger
- Venezuela
Massimo Margiotta
- Italien
Stefano Mauri
- Italien
Massimo Mauro
- Italien
Alex Meret
- Deutschland
Alexander Merkel
- Italien
Luigi Milan
- Argentinien
Nahuel Molina
- Italien
Marco Motta
- Ghana
Sulley Muntari
- Kolumbien
Luis Muriel
- Argentinien
Juan Musso
- Italien
Antonio Di Natale
- Deutschland
Herbert Neumann
- Sudafrika
Siyabonga Nomvethe
- Nigeria
Christian Obodo
- Italien
Stefano Okaka
- Argentinien
Rodrigo de Paul
- Italien
Michele Pazienza
- Italien
Simone Pepe
- Argentinien
Roberto Pereyra
- Paraguay
Iván Piris
- Chile
David Pizarro
- Italien
Paolino Pulici
- Argentinien
Ignacio Pussetto
- Italien
Fabio Quagliarella
- Belgien
Olivier Renard
- Italien
Ubaldo Righetti
- Chile
Alexis Sánchez
- Italien
Morgan De Sanctis
- Russland
Igor Schalimow
- Schweden
Arne Selmosson
- Italien
Franco Selvaggi
- Argentinien
Roberto Sensini
- Frankreich
Brandon Soppy
- Argentinien
Roberto Sosa
- Frankreich
Cyril Théréau
- Italien
Attilio Tesser
- Rumänien
Gabriel Torje
- Italien
Destiny Udogie
- Portugal
Luís Vidigal
- Italien
Giuseppe Virgili
- Mali
Molla Wagué
- Belgien
Johan Walem
- Schweiz
Silvan Widmer
- Brasilien
Zico
- Kolumbien
Cristian Zapata
- Kolumbien
Duván Zapata
- Polen
Piotr Zieliński
- Italien
Dino Zoff
Trainerhistorie
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1920–1921 | Ungarn![]() |
1922–1923 | Ungarn![]() |
1923–1926 | Ungarn![]() |
1927–1928 | Ungarn![]() |
1928–1929 | Ungarn![]() |
1929–1930 | Ungarn![]() |
1930–1931 | Ungarn![]() |
1931–1932 | Ungarn![]() |
1932–1933 | Ungarn![]() |
1934–1936 | Ungarn![]() |
1936–1937 | Ungarn![]() |
1938–1939 | Italien![]() |
1939–1940 | Ungarn![]() Italien ![]() |
1940–1941 | Italien![]() |
1941–1942 | Italien![]() |
1942–1943 | Ungarn![]() Italien ![]() |
1947–1948 | Osterreich![]() Italien ![]() |
1948–1950 | Italien![]() |
1950–1952 | Italien![]() Italien ![]() |
1952–1953 | Italien![]() |
1953–1958 | Italien![]() |
1958–1959 | Italien![]() Italien ![]() |
1959–1960 | Italien![]() Italien ![]() |
1960–1961 | Italien![]() Italien ![]() |
1961–1962 | Italien![]() Italien ![]() Italien ![]() |
1962–1963 | Italien![]() |
1963–1964 | Italien![]() Italien ![]() |
1964–1965 | Italien![]() |
1965–1967 | Italien![]() |
1967–1968 | Italien![]() Italien ![]() Italien ![]() Italien ![]() |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1968–1969 | Italien![]() Italien ![]() Italien ![]() |
1969–1970 | Argentinien![]() Italien ![]() |
1970–1971 | Italien![]() Italien ![]() |
1971–1973 | Italien![]() |
1973–1974 | Italien![]() Italien ![]() Italien ![]() |
1974–1975 | Italien![]() Argentinien ![]() |
1975–1976 | Argentinien![]() |
1976–1977 | Italien![]() |
1977–1979 | Italien![]() |
1979–1980 | Italien![]() Italien ![]() |
1968–1969 | Italien![]() Italien ![]() Italien ![]() |
1980–1981 | Italien![]() Italien ![]() Italien ![]() Italien ![]() |
1981–1984 | Italien![]() |
1984–1985 | Brasilien![]() |
1985–1986 | Brasilien![]() Italien ![]() |
1986–1987 | Italien![]() |
1987–1988 | Italien![]() Italien ![]() Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik ![]() Italien ![]() |
1988–1989 | Italien![]() |
1989–1990 | Italien![]() Italien ![]() |
1990–1991 | Italien![]() Italien ![]() Italien ![]() |
1991–1992 | Italien![]() Italien ![]() |
1992–1993 | Italien![]() Italien ![]() |
1993–1994 | Italien![]() Italien ![]() |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1994–1995 | Italien![]() Italien ![]() |
1995–1998 | Italien![]() |
1998–1999 | Italien![]() |
1999–2000 | Italien![]() Italien ![]() |
2000–2001 | Italien![]() Italien ![]() |
2001–2002 | England![]() Italien ![]() |
2002–2005 | Italien![]() |
2005–2006 | Italien![]() Italien ![]() Argentinien ![]() Italien ![]() |
2006–2007 | Italien![]() Italien ![]() |
2007–2009 | Italien![]() |
2009–2010 | Italien![]() Italien ![]() Italien ![]() |
2010–2014 | Italien![]() |
2014–2015 | Italien![]() |
2015–2016 | Italien![]() |
2016 | Italien![]() |
2016 | Italien![]() |
2016–2017 | Italien![]() |
2017–2018 | Italien![]() |
2018 | Kroatien![]() |
2018 | Spanien![]() |
2018–2019 | Italien![]() |
2019 | Kroatien![]() |
2019–2021 | Italien![]() |
2021–2022 | Italien![]() |
2022–2023 | Italien![]() |
2023–2024 | Italien![]() |
2024 | Italien![]() |
2024– | Deutschland![]() |
Vereinsrekorde
- Serie A
- Höchster Sieg: 7:0 Udinese Calcio – SSC Neapel (Saison 1957/58)
- Höchste Niederlage: 7:0 AC Mailand – Udinese Calcio (Saison 1958/59)
- Rekordspieler: Antonio Di Natale mit 385 Einsätzen
- Rekordtorschütze: Antonio Di Natale mit 191 Toren (Ende Saison 2015/16)
- Meiste Tore in einer Saison: Antonio Di Natale mit 29 Toren (Saison 2009/10)
Weblinks
- Offizielle Website von Udinese Calcio
- Udinese Calcio auf legaseriea.it
- Udinese Calcio auf UEFA.com
Einzelnachweise
- ↑ udinese.it: Offizielle Pressemeldung des Vereins zur Umbenennung des Stadio Friuli Artikel vom 8. Januar 2016 (italienisch)
- ↑ stadiumdb.com: Italy: Udinese stadium complete, renamed Dacia Arena Artikel vom 9. Januar 2016 (englisch)
- ↑ weltfussball.de: Spielbericht Udinese Calcio gegen Juventus Turin
- ↑ rsssf.org – Italy – Footballer of the Year
- ↑ rsssf.org – Italy – Serie A Top Scorers
- ↑ Squadre < Udinese. Abgerufen am 15. April 2024.