Thomas Schanz

Thomas Schanz (* 18. Februar 1980 in Trier) ist ein deutscher Koch und Hotelier.

Werdegang

Nach der Ausbildung ab 1999 im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn wechselte Schanz 2003 zum Alten Kelterhaus in Wintrich und in das Drei-Sterne-Restaurant Gästehaus Erfort von Klaus Erfort in Saarbrücken.

Von 2005 bis 2011 war er Souschef im Waldhotel Sonnora bei Helmut Thieltges in Dreis.^[1]

Seit August 2011 ist er Inhaber und Chefkoch des schanz.restaurant.hotel in Piesport. Das Restaurant schanz wurde 2012 mit einem und 2015 mit zwei Michelinsternen ausgezeichnet.^[2]

Im Herbst 2020 wurde Thomas Schanz von Gault-Millau zum Koch des Jahres 2021 in Deutschland gekürt.^[3] Im März 2022 wurde sein Restaurant mit drei Michelinsternen ausgezeichnet.^[4]

Auszeichnungen

2012: ein Michelinstern für das schanz. restaurant. in Piesport
2015: zwei Michelinsterne für das schanz. restaurant. in Piesport
2016: Koch des Jahres 2017 im großen Hotel und Restaurant Guide von Bertelsmann
2016: Aufsteiger des Jahres im Gault-Millau^[5]
2020: Koch des Jahres 2021 in Gault-Millau^[3]
2022: drei Michelinsterne für das schanz. restaurant. in Piesport^[4]

Literatur

Gunnar Meinhardt: Drei Sterne: Mehr geht nicht. Neues Leben 2022, ISBN 978-3355019095.

Weblinks

Eigene Webpräsenz
Restaurant-Ranglisten: Thomas Schanz
Podcast-Interview mit Thomas Schanz

Einzelnachweise

↑ Thomas Schanz. Abgerufen am 11. September 2022.
↑ Drei Sterne für Kevin Fehling. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. September 2022; abgerufen am 11. September 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.restaurant-ranglisten.de
↑ ^a ^b Thomas Schanz ist Koch des Jahres. In: Zeit.de. 26. November 2020, abgerufen am 26. November 2020.
↑ ^a ^b Die neuen Sterne - Guide MICHELIN Deutschland 2022. Abgerufen am 9. März 2022 (deutsch).
↑ restaurant-ranglisten.de: Gault&Millau 2017: Andreas Krolik ist Koch des Jahres (Memento vom 16. November 2016 im Internet Archive)