Lieb Vaterland

Dieser Artikel beschreibt das Udo-Jürgens-Lied. Zur Romanverfilmung siehe Lieb Vaterland magst ruhig sein.
Lieb Vaterland
Udo Jürgens
Veröffentlichung 15. März 1971
Länge 3:07
Genre(s) Schlager, Chanson
Autor(en) Eckart Hachfeld, Udo Jürgens
Label Ariola

Lieb Vaterland ist ein gesellschaftskritischer Titel des Sängers Udo Jürgens aus dem Jahr 1971, in dem das patriotische Lied Die Wacht am Rhein in Text und Melodie zitiert wird. Autor des Liedtextes ist Eckart Hachfeld, die Melodie komponierte Udo Jürgens. Das Stück löste eine Kontroverse aus, die in der Geschichte des Schlagers in der Bundesrepublik Deutschland als einmalig angesehen wird.[1]

Veröffentlichung

Etikett der Single Lieb Vaterland von Udo Jürgens, 1971 (Ariola)
Etikett der Single Lieb Vaterland von Udo Jürgens, 1971 (Ariola)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[2]
Lieb Vaterland
 DE1729.03.1971(12 Wo.)

Lieb Vaterland erschien am 15. März 1971 als Single bei Ariola; die B-Seite enthielt den Titel Die Leute.[3] Am 29. März des Jahres zog es in die deutschen Singlecharts ein, wo es in insgesamt zwölf Wochen mit Rang 17 seine höchste Chartnotierung erreichte. Die Single wurde zum 20. Charthit für Jürgens in Deutschland.[2] In Österreich und der Schweiz blieb ein Charteinstieg verwehrt.[2]

Im Jahr 1998 produzierte Udo Jürgens den Titel – mit leicht abweichender Textfassung – bei Ariola neu auf CD, zusammen mit den Titeln Sag mir wie und Nur ein Lächeln.[4]

Text

Bei politischen Liedern wie Lieb Vaterland arbeitete Udo Jürgens mit dem Satiriker Eckart Hachfeld als Textdichter zusammen, der auch Stammautor für das Düsseldorfer Kom(m)ödchen war.

Titel und erste Zeile des Stücks lassen kaum einen Zweifel daran, dass mit „Vaterland“ auf Deutschland angespielt wird:

„Lieb Vaterland
Du hast nach bösen Stunden
Aus dunkler Tiefe einen Weg gefunden“[5]

Ein „ich liebe dich“ – gerichtet an das „Vaterland“ – beschränkt der Text bereits schnell wieder auf „ich hab dich gern“. In ursprünglich sechs vierzeiligen Strophen, die jeweils paarweise zusammengefasst sind, wird jeweils begründet, warum es dem lyrischen Ich nicht möglich ist, das Vaterland „aus heißem Herzen zu lieben“, ihm zu danken oder es zu preisen.

In einer Reihe von Beispielen wird der Gegensatz zwischen den „Großen“, „Auserwählten“ auf der einen Seite und den „Schwachen“, „Alten“ und „Kleinen“ auf der anderen Seite vermittelt, wobei „die da oben“ durch „Versicherungspaläste“, Aufsichtsräte, Kasernen und Konzerne vertreten sind, kontrastiert durch fehlende Schulen und Krankenhäuser sowie Arbeitslosigkeit im Alter.

Spätestens der Refrain greift mit der vollständigen Liedzeile Lieb Vaterland, magst ruhig sein und der bekannten Melodie auf Die Wacht am Rhein zurück:

„Lieb Vaterland, magst ruhig sein,
doch schlafe nicht auf deinen Lorbeeren ein.
Die Jugend wartet auf deine Hand,
lieb Vaterland!“

Zwischen der Originalversion von 1971 und der Neuproduktion von 1998 gibt es eine Reihe von Abweichungen in den einzelnen Strophen; darüber hinaus ist die 1998er Version um eine Strophe kürzer, so dass die fünfte Strophe für sich allein steht.

Die 1998 gestrichene sechste Strophe bezieht sich recht deutlich auf die 1968er-Bewegung bzw. die bürgerliche Ablehnung der so genannten „Gammler“:

„Die alten Bärte rauschen wieder mächtig,
Doch junge Bärte sind dir höchst verdächtig.
Das alte Gestern wird mit Macht beschworen,
Das neue Morgen, deine Jugend, geht verloren.“[6]

Weitere Abweichungen von der 1971er Version beziehen sich auf kleine Details, die wesentlichen Unterschiede sind die folgenden:

Original 1971 Neuproduktion 1998
2. Strophe

Die Freiheit, die du allen gleich verhießen die dürfen Auserwählte nur genießen

2. Strophe

Den Platz am Licht, den allen du verhießen, den dürfen Auserwählte nur genießen

Refrain:

Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein,

Die Großen zäunen Wald und Ufer ein,

Und Kinder spielen am Straßenrand,

Lieb’ Vaterland!

Refrain:

Lieb Vaterland, magst ruhig sein,

doch schlafe nicht auf deinen Lorbeeren ein.

Die Jugend wartet auf deine Hand,

lieb Vaterland!

3. Strophe

Und für Kasernen, für die teure Wehr?

3. Strophe

Atomkraftwerke, für die teure Wehr

4. Strophe

Doch unsere Spielkasinos scheinen sich zu lohnen.

4. Strophe

doch das Geschäft mit Schwarzgeld scheint zu lohnen.

Refrain:

Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein,

Die Großen zäunen ihren Wohlstand ein.

Die Armen warten mit leerer Hand,

Lieb’ Vaterland!

Refrain:

Lieb Vaterland, magst ruhig sein,

die Großen sperren ihre Herzen ein.

Die Kleinen stehen wieder mal am Rand,

lieb Vaterland!

Versmaß und Reimschema der einzelnen vierzeiligen Strophen folgen überwiegend einem fünfhebigen Jambus mit einfachen [aa-bb]-Reimen.

Musik

Lieb Vaterland wird durch ein Orchester begleitet, das in der Originalversion von Alain Goraguer und Johnny Harris arrangiert und dirigiert wurde.[3] Es ist mit moderaten 90 bpm im Viervierteltakt gesetzt, die Grundmelodie des Refrains – von der nur die erste Zeile mit der Melodie der Wacht am Rhein übereinstimmt – hat die Tonart F-Dur.

Ein melodiöses, flötenartiges, von Bass und Piano begleitetes Intro führt zur ersten Strophe hin. Mit dem ruhigen Leadgesang setzt auch die sanfte Percussion ein, hinzu kommt eine im Vergleich zu Udo Jürgens’ Stimme deutlich tonhöher angesetzte Hintergrundmelodie, die wie ein Background-Chor mit eigenem Motiv wirkt. In den zwei Strophen des Mittelteils übernehmen Streicher die Hintergrundmelodie.

Ein halber Takt kräftiger Streicher akzentuiert jeweils den Übergang zwischen den Doppelstrophen; die zweite, vierte und sechste Strophe setzen dadurch sowie durch zunehmende Tonstärke des Leadgesangs etwas nachdrücklicher ein.

Der Übergang zum Refrain wird in den letzten Takten der jeweils zweiten Strophe durch militärisch wirkende Trommelwirbel eingeleitet und durch ein Glockenspiel begleitet. Die traditionelle Melodie des Refrains wird – anders als in den einzelnen Strophen – mit demselben Motiv im Hintergrund gestützt.

Zum Schluss des Stücks wird der Refrain einmal wiederholt, wobei er in der Wiederholung von stakkatoartigen Streichern, Glockenspiel und Chorgesang unterstützt und damit die militärische Anmutung verstärkt wird. Zum Schluss setzt jedoch wieder die chorartige Hintergrundmelodie ein, die schließlich auch wieder den ausklingenden Teil übernimmt.

Kontext und Rezeption

1971 war Udo Jürgens ein international etablierter, populärer Schlagersänger – bis dato allerdings mit eher schlagertypischen Liedern wie sein großer Eurovisions-Erfolg Merci, Chérie, Immer wieder geht die Sonne auf oder auch Es wird Nacht, Señorita. Sein PR-Manager Hans R. Beierlein äußerte, dass man sich Jahre zuvor noch nicht an einen Titel wie Lieb Vaterland gewagt hätte, man es sich angesichts der Beliebtheit des Sängers nun jedoch erlauben könne.[7]

Beierlein hatte bereits vor der Veröffentlichung von Lieb Vaterland Presse und Medienschaffende aufgefordert, zum Text Stellung zu beziehen, und gab in seinem Anschreiben sogar die konkrete kritische Fragestellung vor: „Hat ein Nutznießer der kapitalistischen Leistungsgesellschaft überhaupt das Recht, Kritik an dieser Gesellschaft zu üben?“ Beierlein war recht offen in seinen kommerziellen Interessen in Bezug auf seinen Künstler, gleichzeitig präsentierte er den Titel in der Öffentlichkeit voller Überzeugung als notwendigen Tabubruch für das Schlagergenre.[1][7]

Die Werbestrategie ging auf: Noch vor Erscheinen war der Text Thema in einer Reihe von Leitartikeln. Für die Wochenzeitung Die Zeit schrieb Manfred Sack im Februar 1971 den Kommentar Udo, der Patriot und arbeitete anhand von Liedtext und Aussagen seitens Jürgens und seinem Manager heraus, dass es ihnen wohl kaum um neugewonnene politische Überzeugungen ginge, sondern um „politische Meinung nicht als Meinung, sondern als Ware“.[7] Inhaltlich bewege sich Udo Jürgens mit dem Titel auf ausgetretenen Pfaden. Auch Matthias Walden beschäftigte sich mit dem Text, bemängelte ihn als klischeehaft und seine Sprachmuster („Versicherungspaläste“, Schulen statt Kasernen) als überholt und simplifizierend.[8]

Der konservative Publizist und APO-Kritiker Hans Habe empfahl, man müsse die „Rebellen aus Überzeugung“ von Opportunisten unterscheiden, „Rebellen mit und ohne Public Relations.“[1] Axel Eggebrecht, eher der linken Publizistik zuzuordnen, fand den Text hingegen „überraschend aggressiv“, er erinnerte ihn an die Protestsongs aus dem engagierten linken Spektrum.[8]

Die ARD setzte eine Sondersendung an, in der Walther Schmieding und Gerd Ruge den Textautor Eckart Hachfeld und Udo Jürgens „ins Kreuzverhör“ nahmen.[9] Selbst in der DDR thematisierte Karl-Eduard von Schnitzler in seiner Sendung Der schwarze Kanal das Stück; er kritisierte die Zeile „du hast nach bösen Stunden aus dunkler Tiefe einen Weg gefunden“, begrüßte jedoch die im Text ausgesprochenen „Teilwahrheiten“ über die „BRD“, die jedoch nicht „von der ganzen Wahrheit“ ablenken sollten. Er wies außerdem darauf hin, dass Udo Jürgens auch schon für Kiesinger „Wahlkampfhilfe“ gemacht habe und „für den Starfighter und die Bundeswehr Reklame“ geflogen sei (vergleiche [10][11]).[12]

Der damalige Stern-Redakteur Wolfgang Röhl urteilte noch 1999 über Udo Jürgens, er besäße einen „Instinkt für gesellschaftliche Unterströmungen,“ die er von seinen Textdichtern „in griffige Alltagspoeme gießen“ lasse. Das im „sozialliberalen Frühling“ entstandene Lied sei ein „süffig vertonter Besinnungsaufsatz“.[13]

Der Hörfunkmoderator Christian Simon erinnerte sich 2016, Lieb Vaterland sei in vielen Radiostationen nicht gespielt worden.[14]

Udo Jürgens hatte 1971 für sich in Anspruch genommen, auch als Wohlhabender ein soziales Gewissen haben zu dürfen;[7] er erinnerte sich im Nachhinein:

„Das interessante war, dass man mich von allen Seiten für dieses Lied angefeindet hat, und das fand ich dann wieder gut. Der Beschuss kam eigentlich von allen Seiten, nur nicht von Seiten des Publikums.“

Udo Jürgens: Die Audiostory[15][16]

Liesbeth Bischof bilanzierte in ihrer Biografie von 2015:[17]

„[Udo Jürgens] vergraulte damit seine konservative Anhängerschaft, ohne dafür von den linksintellektuellen Meinungsführern als einer der ihren akzeptiert zu werden.“

Inwieweit Udo Jürgens sich mit dem Titel als Interpret seriöser und gesellschaftskritischer Themen etablierte oder disqualifizierte, bleibt offen – André Port le roi sah ihn 1989 in der „Attitüde des Protestsängers“ gescheitert.[1] In dem Zusammenhang werden jedoch auch weitere gesellschaftlich relevante Titel wie Griechischer Wein (1974) oder auch Gehet hin und vermehret euch (1988) genannt, letzteres als Kritik an der Haltung der katholischen Kirche zu Verhütung und ebenfalls hochumstritten.[18]

  • Udo Jürgens – Lieb Vaterland (Drehscheibe, 26. April 1971)
  • Live-Version von 1998

Einzelnachweise

  1. a b c d André Port le Roi: Schlager lügen nicht. Deutscher Schlager und Politik in ihrer Zeit. Klartext Verlag, Essen 1998, ISBN 978-3-88474-657-8, S. 154–157. 
  2. a b c Udo Jürgens. chartsurfer.de, abgerufen am 19. Oktober 2020. 
  3. a b Udo Jürgens – Lieb Vaterland (1971) bei Discogs; abgerufen am 17. Oktober 2020.
  4. Udo Jürgens – Lieb Vaterland (1998) bei Discogs; abgerufen am 17. Oktober 2020.
  5. udojuergens.de
  6. lyrics-on.net
  7. a b c d Udo der Patriot. In: Die Zeit. Nr. 9/1971. Hamburg 26. Februar 1971 (zeit.de). 
  8. a b Axel Eggebrecht: Opium fürs Volk? In: Warum nur warum. Das Phänomen Udo Jürgens. Paul Szolnay, Wien/Hamburg 1971, S. 157–166. 
  9. WDR 5 Neugier genügt – „Lieb Vaterland, magst ruhig sein“ – Udo Jürgens wird 80 – Presselounge – WDR. 29. Oktober 2014, abgerufen am 17. Oktober 2020. 
  10. Berliner Morgenpost - Berlin: Ich habe mich getraut. 21. August 2005, abgerufen am 17. Oktober 2020 (deutsch). 
  11. Hans Werner Conen: Wenn der Kanzler Hof hält … In: Die Zeit. Nr. 27/1969, 4. Juli 1969 (zeit.de). 
  12. Gunnar Leue: Sudel-Ede in der Endlosschleife. In: Sächsische Zeitung Stammausgabe Dresden. Dresden 29. Dezember 2016, S. 11. 
  13. Wolfgang Röhl: Der Schmelz der späten Jahre. In: Stern. 30. September 1999, S. 84. 
  14. Christian Simon: Ich, Udo Gespräche mit Christian Simon. 1. Auflage. Langen Mueller Herbig, München 2016, ISBN 978-3-7844-8263-7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 17. Oktober 2020]). 
  15. Michael Herden: Udo Jürgens: Die Audiostory Lübbe Audio, 2014 (youtube), ISBN 978-3-7857-4940-1.
  16. „Leute: Udo Jürgens gestorben“, Heute Spezial, 22. Dezember 2014 (youtube)
  17. Lisbeth Bischoff: Udo Jürgens „Merci“. Die Biografie. Amalthea Signum Verlag, 2015, ISBN 978-3-902998-88-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  18. Udo Jürgens – Lebemann und Lebensmensch. In: derStandard.at. Abgerufen am 17. Oktober 2020 (österreichisches Deutsch). 
Studioalben
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  • 1954–1960
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  • Hejo, Hejo, Gin und Rum – Die frühen Erfolge
  • Star–Portrait – Seine grössten Erfolge
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  • Da capo, Udo Jürgens – Stationen einer Weltkarriere
Remixalben
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Soundtracks
  • Traumschiff
  • Der Mann mit dem Fagott
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  • Ich war noch niemals in New York (Wiener Fassung)
  • Helden, Helden
Weihnachtsalben
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  • Wenn es Weihnachten wird
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  • Die schönsten Lieder zur Weihnachtszeit
Tributealben
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Videoalben
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  • Der Solo-Abend – Live am Gendarmenmarkt
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  • Der Mann, der Udo Jürgens ist
  • Das letzte Konzert – Zürich 2014
  • Merci, Udo!
  • Portrait ohne Maske – Die Welt braucht Lieder
  • Geradeaus live – Ausschnitte aus der "Geradeaus"–Tournee 1992
  • 140 Tage Größenwahn – Tour 1994/95
  • Gestern–Heute–Morgen Live ’97
  • Es werde Licht – Meine Winter- & Weihnachtslieder
Singles
  • Hejo, hejo, Gin und Rum
  • Jenny
  • Kiss Me Quick
  • Schreib mir keinen Brief
  • Warum nur, warum?
  • Frag’ nie
  • Sag’ ihr, ich lass’ sie grüßen
  • Der lachende Vagabund
  • Siebzehn Jahr, blondes Haar
  • Merci, Chérie
  • Sag mir wie
  • Es ist noch nicht zu spät
  • Immer wieder geht die Sonne auf
  • Morgen bist du nicht mehr allein
  • Cotton Fields
  • Mathilda
  • Es wird Nacht, Señorita
  • Anuschka
  • Babuschkin
  • Deine Einsamkeit
  • Lieb Vaterland
  • Zeig mir den Platz an der Sonne
  • Vergiss die Liebe nicht
  • Ich bin wieder da
  • Der Teufel hat den Schnaps gemacht
  • Wilde Kirschen
  • Geschieden
  • Griechischer Wein
  • Ein ehrenwertes Haus
  • Ein neuer Morgen
  • Aber bitte mit Sahne
  • Tante Emma
  • Gefeuert
  • Boogie Woogie Baby
  • Mit 66 Jahren
  • Buenos dias, Argentina
  • Gaby wartet im Park
  • Ich sah nur sie
  • Die Glotze
  • 5 Minuten vor 12
  • Ich weiß, was ich will
  • Vielen Dank für die Blumen
  • Ich war noch niemals in New York
  • Die Sonne und du
  • Rot blüht der Mohn
  • Liebe ohne Leiden
  • Na und?!
  • Wunderknaben
  • Bring ein Licht ins Dunkel
  • Der Mann mit dem Fagott
  • Der Mann ist das Problem
  • Lieb Vaterland (1998)
  • Stille Nacht, heilige Nacht
  • Es waren weiße Chrysanthemen
  • Monika
  • Zu Hause blüht jetzt der Flieder
  • Die Insel des Glücks
  • Peppino
  • Schwarzer Kaffee aus San Juan
  • Der lachende Vagabund
  • Wir fahren, wir fahren…
  • Die Bank von Santa Fé
  • Immer wieder denk ich an Hawaii zurück
  • Leg die Knarre weg
  • Swing am Abend
  • Susie, dein Zug ist weg
  • Hey Stop! Das ist meine Braut
  • Clementine
  • My Baby, Good Bye
  • Das kann auch dir geschehn
  • Ich komm’ vom Mississippi, Tweedy-Cheerio
  • La serenata
  • Finito l’Amore
  • Abracciami forte
  • Quand l’amour nous tient
  • Si tu partais
  • Diciotto anni capelli biondi
  • Capri c’est fini
  • Ol Man River
  • Wünsche zur Weihnachtszeit
  • Geh’ vorbei
  • Mais tu t’en vas
  • Edelweiß
  • Hier bin ich zu Hause
  • Gina
  • Jonny und Jenny
  • Nobody Knows
  • E’ tutto qui
  • Per vivere
  • Weihnachtszeit – Kinderzeit
  • Adagio
  • Was ich dir sagen will / The Music Played (englische Version)
  • Dein letzter Brief
  • Si
  • Chagrin d’amour
  • Battle Hymn of the Republic
  • Dammi la tua mano, mon amour
  • Matador
  • Only for You
  • Yo creo
  • Stagione
  • Vas a volver
  • Tausend Fenster
  • Wenn du mich liebst
  • Daar is niks soos ware
  • Spiel, Zigan
  • Qui-est il
  • C’est le grand mystère
  • Muddy Water
  • Concerto per Elisa
  • Zieh’ den Kopf aus der Schlinge, Bruder John
  • À mes amours
  • Und dabei könnt’ sie meine Tochter sein
  • Ein Lied für alle, die einsam sind
  • Potato Fritz
  • Vier Stunden in der Woche
  • Einmal wenn du gehst
  • Superstar
  • Der Mann mit der Mütze
  • Ich weiß, was ich will
  • Rhodos im Regen
  • Die Kinder von hier und anderswo
  • Summer Love
  • Sie ist nicht so wie du
  • Ist das nichts?
  • Paris, einfach so nur zum Spaß
  • Alles im Griff (auf dem sinkenden Schiff)
  • Leave a Little Love
  • Das wünsch’ ich dir
  • Entschuldigung, wo geht’s hier zur Hölle? (Sieben mal sieben)
  • Angela
  • Lust am Leben
  • Rot blüht der Mohn
  • Partisanen
  • Jeder so wie er mag
  • Ich will – ich kann, I Can – I Will
  • Sperr mich nicht ein
  • Gehet hin und vermehret euch[6]
  • Hast du heute schon gelebt
  • Eis zu Feuer
  • Treibjagd
  • Womit hab’ ich Dich verdient
  • Wie im Himmel so auf Erden
  • Sogar Engel brauchen Glück
  • Wir sind schon auf dem Brenner
  • Traumschiff
  • Sempre Roma
  • Wings of Love
  • Im Kühlschrank brennt noch Licht
  • In Lüneburg war Volksfest
  • Carpe diem
  • Was dich nicht umbringt, gibt dir neue Kraft zum Leben
  • Café Größenwahn
  • Kurze Unterbrechung
  • Das ist dein Tag
  • Heute beginnt der Rest deines Lebens
  • Mitten durch’s Herz
  • Festspielfieber
  • Never Give Up – Gib niemals auf
  • Jenny [1996]
  • Gestern – Heute – Morgen
  • Der Erste Sahne Mix
  • Alles, was gut tut
  • Du lebst nur einmal
  • Mehr als nur vier Wände
  • Darum steh ich zu dir
  • Zeig mir den Platz an der Sonne [2001]
  • Solang’ mich deine Liebe trägt
  • Es lebe das Laster
  • Schöne Grüsse aus der Hölle
  • Es werde Licht
  • Tanz auf dem Vulkan – freut euch des Lebens
  • Der neue Sahne Mix (Medley 2016)
Featurings
  • Drei Takte Musik im Herzen
  • Schlagzeug und Bass und Klavier
  • Musik war meine erste Liebe
  • Ich glaube
  • Ich war noch niemals in New York (Unplugged)
  • Was ist Zeit