Django und Sartana kommen

Film
Titel Django und Sartana kommen
Originaltitel Arrivano Django e Sartana… è la fine
Produktionsland Italien
Originalsprache Italienisch
Erscheinungsjahr 1970
Länge 89 Minuten
Stab
Regie Dick Spitfire
Demofilo Fidani (realiter)
Drehbuch Demofilo Fidani
M. R. Valenza
Produktion Demofilo Fidani
Musik Coriolano Gori
Kamera Aristide Massaccesi
Schnitt Piera Bruni
Besetzung
  • Hunt Powers: Django
  • Chet Davis: Sartana
  • Simone Blondell: Jessica Brewster
  • Dennis Colt: Silky
  • Celso Faria: Ramirez
  • Dean Reese: Alter Minenarbeiter
  • Paolo Rosani: Kellys Bruder
  • Krista Nell: Cleo
  • Gordon Mitchell: Crazy Burt Kelly
  • Ettore Manni: Sheriff
  • Custer Gail: Deputy
  • Mirella Palmich: Lilly
  • Mario Cappuccio
  • Giglio Gigli: Mexikaner
  • Mario Dardanelli: einer von Kellys Leuten
  • Roberto Chiappa
  • Franco Corso
  • Manlio Salvatori: Mr. Brewster
  • Fulvio Pellegrini: Wirt
  • Isabella Spataro

Django und Sartana kommen (Originaltitel: Arrivano Django e Sartana… è la fine) ist ein Italowestern aus der Produktionsreihe billiger Genre-Filme von Demofilo Fidani. Der Film wurde erst am 26. September 1997 in Deutschland erstaufgeführt; ein Privatsender zeigte ihn in deutscher Synchronisation.

Handlung

Gangsterboss Crazy Burt Kelly befiehlt die Entführung der Ranchertochter Jessica Cobb, damit er unbehelligt nach Mexiko fliehen kann – mit einer Geisel, so denkt der jähzornige und paranoide Bandit, wird er sicherer sein. Allerdings steigen durch das Kidnapping die Gelder, die auf ihn und die Mitglieder seiner Bande ausgesetzt sind, was den skrupellosen Kopfgeldjäger Django auf den Plan ruft. Burt versucht nun, diesen mit dem Beschützer der nahegelegenen Stadt, dem Scharfschützen Sartana, zu konfrontieren, damit die beiden gefürchteten Männer sich gegenseitig ausschalten. Allerdings verbünden sich die beiden, um mit Burt und seiner Bande kurzen Prozess zu machen.

Kritik

„Fader Italowestern mit zahlreichen harten Gewaltszenen.“

„Das einzige, was wirklich hervorsticht, sind ausnahmslos alle Szenen mit Gordon Mitchell als Banditenchef Kelly, der mit seinem Spiegelbild Poker spielt […]. Die gesamte Laufzeit des Filmes tobt und wütet Gordon, daß es eine wahre Freude ist – die einzige des Films.“

Bemerkungen

Der Film wurde “back-to-back” mit Tote werfen keine Schatten gedreht; die meisten Darsteller tragen sogar dieselben Kostüme.

  • Django und Sartana kommen bei IMDb
  • Arrivano Django e Sartana... è la fine bei comingsoon.it

Einzelnachweise

  1. Django und Sartana kommen im Lexikon des internationalen Films
  2. Christian Keßler: Willkommen in der Hölle, 2002, S. 31.